Systemische Bewusstseins-Aufstellung

Wo viele Methoden enden, beginnt die systemische Bewusstseins-Aufstellung – die Innergetic Dimension. Wir haben die Möglichkeit, unser Leben wertfrei als Kräftespiel unseres Bewusstseins zu erleben. Diese Art der Aufstellung hilft uns, tiefgreifende Klärung zu erleben und dadurch liebevoller mit uns selbst und unserem persönlichen Umfeld umzugehen.

Also weg von Wut, Ärger, Leid, Neid und ähnlichem, und hin zum erleben und kreieren von Freude, Frieden, Glück, Geborgenheit und wonach wir uns sonst noch sehnen.

Die fünf Bewusstseinszustände

  • selbst-erhaltendes Ich
  • selbst-zerstörendes Ich
  • Seelenkraft
  • Lebens-, Liebes- oder Naturkraft
  • unsere nächsten Beziehungen

Das Zentrum der Bewusstseins-Aufstellungen ist immer das, was uns in unserem Leben Kraft gibt – die Liebe, die Natur, die universale Lebenskraft, …
Wir bleiben bei uns selbst – keine Ahnenforschung, Schuldzuweisung oder die ewige Frage nach dem Warum, Wieso, Weshalb. Wir erleben, dass nur wir selbst es sind, die eigenverantwortlich und unabhängig von Täter- oder Opferstrukturen, Veränderungen herbeiführen können. Scheinbar negative Zustände unseres Lebens können wir als sinnvoll und hilfreich für unsere persönliche Entwicklung erkennen und verändern.

  • Während der Aufstellung kann ich Zusammenhänge in größeren Verzweigungen in meinem Leben erkennen.
  • Mir wird bewusst: ICH produziere das Problem; Ich halte es aus, erhalte es am Leben; ICH alleine kann es lösen.
  • Dadurch erkenne ich, dass hinter meinen Emotionen ein psychischer Zustand steht, der mich auf diese Art und Weise so denken und fühlen lässt.

Das zu erkennen macht mir mein Sein leichter, einfacher und ich habe dadurch oft Aha-Effekte. Ich kann die Verbindungen von allem, was mir widerfährt, erkennen. Das führt zu einem liebevolleren Umgang mit mir selbst und meinem Umfeld.

Um das Zusammenspiel des Wirkens der einzelnen Informationsfelder untereinander sichtbar und erlebbar werden zu lassen, stehen die sogenannten Stellvertreter für die einzelnen Informationsfelder und beschreiben die Gefühle oder Körperreaktionen, die sie zu den jeweiligen Informationsfeldern wahrnehmen – die spürbar gewordenen Reaktionen des Zusammenspiels.

Und dann geht es erst richtig los – in Richtung Lösung.

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