Psychische Störung ADS und ADHS gibt es nicht

Die psychische Störung ADS und ADHS bei Kindern gibt es nicht, außer in der Pharmaindustrie und in der Schulmedizin. Es ist an der Zeit umzudenken. Unseren Kindern zu liebe. Ein interessanten Beitrag liefert auch das ZDF im Gespräch mit dem Hirnforscher und Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther.

Und selbst Horst Seehofer (1992 bis 1998 Bundesminister für Gesundheit) hat bereits 2004 im ZDF zugegeben, dass die „Gesundheitspolitik“ von der Pharma-Lobby bestimmt wird. Pharma ist ein Investment-Geschäft, das mit der Vermarktung von patentierten Chemikalien, in Form von Medikamenten, Renditen für die Shareholder erwirtschaftet.

Was ist eigentlich ADS und ADHS?

ADS und ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom ADS und Variante mit Hyperaktivität ADHS. So werden die schon im Kindesalter beginnende angebliche psychische Störungen genannt.

Unsere Kinder brauchen nicht Medikamente wie Ritalin, mit dem Wirkstoffs Methylphenidat, sondern Erfahrungen des Gefühls der Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen.

Gerald Hüther im ZDF-Interview

Gerald Hüther, Dr. rer. nat. Dr. med. habil., Neurobiologe und Vorstand und Initiator der Akademie für Potentialentfaltung. Link zu Website: https://www.gerald-huether.de/

Bekannte Nebenwirkungen von Methylphenidat, bei Kindern und Jugendlichen, sind verminderter Appetit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Nervosität und Übelkeit. Ist das die Lösung? Nein! Auch wenn es für alle in der Familie ein Umdenken und auch neu lernen bedeutet.

Die bessere Alternative ist professionelle Lebenshilfe

Unangenehme Situationen, schwierige Aufgaben oder scheinbar unüberwindbare Hindernisse sind keine Stop-Schilder, sondern die besten Wegweiser. Es gibt zahlreiche Alternativen zu Schulmedizin und das ohne Medikamente. Alice Hastenteufel erklärt wie.