Meditieren für Anfänger

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Arten der Meditation

Meditieren ist einfacher als du denkst. Mit Meditieren für Anfänger bekommst du eine einfache und unkomplizierte Anleitung für den Einstieg in die Meditation.

Was ist Meditieren?

Meditation ist einfach eine Achtsamkeit-Übung, bei der du deine Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Gefühl oder ein einfaches Objekt richtest, beispielsweise auf ein Wort oder einen Ausdruck oder eine Kerzenflamme, auf eine geometrische Figur oder auf das Kommen und Gehen deines Atems.

Wofür ist meditieren gut?

Im Alltag verarbeitet dein Geist permanent große Mengen von Empfindungen, visuellen Eindrücken, Emotionen und Gedanken. Wenn du meditierst, zentrierst du deinen Fokus. Dadurch begrenzt du deine Aufnahme von Reizen, die dein Nervensystem überfluten – und bringst dadurch deinen Geist zur Ruhe.

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Ein ruhiger Geist ist empfänglicher für Neues. Meditation ist gut für körperliche und psychische Gesundheit, Zufriedenheit, Wohlbefinden, das Bewusstsein in seiner reinsten Form zu erleben, Körper und Geist zu erfrischen und neue Energie zu tanken.

Lese hierzu auch den Beitrag: Meditation fördert körperliche und

Wie meditiere ich?

Um einen Anfang in die Meditation zu bekommen, kannst du die folgende Anleitung nutzen.

  1. Suche dier einen ruhigen Ort und setze dich bequem hin, wobei du deinen Rücken möglichst aufrecht halten solltest. Falls du in deinem Lieblingssessel zu tief versinkst, suche dir eine Sitzgelegenheit, die deine aufrechte Haltung besser unterstützt.
  2. Atme einige Male tief durch, schließe sanft und liebevoll die Augen und entspanne den Körper soweit wie möglich.
  3. Wähle ein Wort oder einen Ausdruck, das bzw. der für dich eine passende persönliche oder spirituelle Bedeutung hat. Hier ein paar Beispiele: „Es gibt nur Liebe“, „Don’t worry be happy“, „Vertrau auf Gott“, „Frieden“, „Liebe“, „Universelle Lebenskraft“.
  4. Beginne möglichst durch die Nase zu atmen und wiederhole beim Atmen das Wort oder den Ausdruck ganz ruhig ohne Hektik für dich selbst. Du kannst das Wort oder den Ausdruck vor sich hin flüstern oder es einfach im Geist wiederholen.
  5. Statt der Wortwiederholungen kannst du deinen Fokus auch auf deinen Atem richten, wie er durch deine Nasenlöcher kommt und geht. Falls du abgelenkt wirst, kehre einfach zu deinem Atem zurück.
  6. Führe die Meditation fünf Minuten oder länger durch. Stehe dann auf und gehen einfach in deinen Alltag zurück.

Sich selbst besser kennen.

Lerne dich selbst ein bisschen besser kennen. Wie hast du dich gefühlt? War es sonderbar immer dasselbe zu sagen, zu denken oder den Atem so lange zu beobachten? War es schwierig den Fokus zu bewahren?

Hast du das Wort oder deinen Fokus mehrfach variiert? Falls das der Fall war, mache dir keine Gedanken darüber. Mit regelmäßiger Übung wirst du nach und nach in den Genuss dieser einfachen Technik kommen.

Jetzt will ich mehr.

Natürlich kannst du ohne weiteres viele fruchtbare und angenehme Jahre damit verbringen, die Feinheiten und Komplexitäten der Meditation zu meistern. Aber die gute Nachricht ist, dass die grundlegende Übung tatsächlich ziemlich einfach ist und dass du kein Experte sein musst, um sie durchzuführen oder ihre außergewöhnlichen Vorteile zu genießen.

Das wichtigste dabei ist, einfach anzufangen und nicht aufhören. Meditiere regelmäßig mit Freude, Neugier und frei von jedem Druck.

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Du kannst natürlich auch die Meditation in einer Gruppe kennen lernen oder mit Alice geführte Meditation erleben. Frag einfach nach, Tel. 07654 80 88 988, ich bin gerne für dich da.

Ich bin gerne für dich da.

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Innerlogin & Gesundheitscoach

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